Ein Messestand aus dem 3D Drucker

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© Trindo GmbH

Ein Messestand aus dem 3D Drucker

Die moderne Art der Produktion: 3D-Druck

Was für einige möglicherweise noch immer wie eine Zukunftsidee klingt, ist längst Realität und findet vielfältig Anwendung in unterschiedlichen Bereichen: das Drucken von Gegenständen. So ist das Drucken einzelner Objekte durch additive Fertigung, also dem schichtweisen Aufbau eines Gegenstandes im Drucker mithilfe des gewünschten Materials, auf gutem Weg, eine Standardprozedur zu werden.

Dabei gibt es verschiedene Möglichkeiten und Varianten einzelner 3D-Druckverfahren, die sich je nach den zum Druck verwendeten Materialien und Techniken der Fertigung unterscheiden. Gerade diese Vielfalt an Techniken und verwendbaren Materialien macht den 3D-Druck so interessant für den Messebau.

Wie 3D-Druck beim Messebau Anwendung finden kann

Neben herkömmlichen, beim Messebau zum Einsatz kommenden Materialien wie Holz und Kunststoff, die nur beschränkte Möglichkeiten in Bezug auf Design und Individualität zulassen, eröffnen sich neue Aussichten im Bereich der gestalterischen Freiheit. Wer bei der Herstellung des Messestandes auf 3D-Druck setzt, kann durch modern anmutendes und vor allem individuelles Design punkten und die Aufmerksamkeit der Besucher auf sich ziehen.

Wie ein derartig gestalteter Messestand aussehen kann, wurde auf der Viscom Messe in Düsseldorf demonstriert. Die Trindo GmbH aus München hat dort ihren Stand präsentiert. Dabei handelte es sich um eine aus Sand gefertigte Konstruktion, die mithilfe des 3D-Druckverfahrens realisiert wurde.

Wer auf individuelles Design setzen und damit Besucher auf der Messe begeistern will, sucht am besten einen Messebauer, der ihm entsprechende Technologien anbietet.

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